Samstag, 19. Juni 2010
Wochenende in Berlin
Am 11. - 13. Juni war ich mal wieder Gast in Berlin. Anders als geplant, bin ich erst 18:33 in Berlin am HBF eingetroffen und dann zu meiner Lieblingsfreundin Jessi gefahren. Den Film Sex and The City 2 haben wir dann nicht mehr geschafft, sind dann aber italienisch essen gegangen.
Geschafft
Ich habe es überstanden, den HSH Norbank Run. 4 Kilometer in der Hafencity inklusive Treppen steigen und Gegenwind in 33 Minuten. Find ich persönlich jetzt nicht so schlecht, wo ich doch sonst nicht mal zum Bus renne und nur zwei ernsthafte Lauftrainings hatte.
Im Ziel gabs dann eine Flasche Wasser, ne Banane und das Finisher-Shirt.
Zu Hause angekommen, konnte ich mir noch ein wenig was von der Hochzeit des Jahres anschauen, ach wie schön.
Zu Hause angekommen, konnte ich mir noch ein wenig was von der Hochzeit des Jahres anschauen, ach wie schön.
Montag, 7. Juni 2010
Kunst an der Elbe in Wittenberge
Skulpturen "Zeitreise" von Christian Uhlig zu finden an der Elbe in Wittenberge, manchmal auch mit "Winterkleidung".
"Schaukelschiff"
"Flötistin"
"Bassist"
Donnerstag, 3. Juni 2010
Noch'n Gedicht und zwar das von dieser Woche "Der Gummibär"
Es war einmal ein Gummibär
der war traurig und zwar sehr.
Er verlor sein Elternhaus
und flog aus der Tüte raus.
Danach war er ganz allein,
ganz ohne Geschwisterlein.
Den ganzen Tag lag er so da,
weil ihn jeder übersah.
Er musste an die Decke sehen
konnte den Kopf nicht einmal drehen.
Das geht nicht, denn der Körperteil,
den man Hals nennt fehlt ihm, weil
ein Gummibär das nicht benötigt.
Zur Erstarrung so genötigt,
fand ich ihn ganz regungslos,
fassungs- und bewegungslos.
Und ganz leis sprach ich zu mir,
welch ein Glück, ein Gummitier.
Ich putzte ihn, ganz sanft und schüchtern,
es war morgens, ich war nüchtern
und weil er dann gestorben ist,
gibt's kein Happy End, so'n Mist.
der war traurig und zwar sehr.
Er verlor sein Elternhaus
und flog aus der Tüte raus.
Danach war er ganz allein,
ganz ohne Geschwisterlein.
Den ganzen Tag lag er so da,
weil ihn jeder übersah.
Er musste an die Decke sehen
konnte den Kopf nicht einmal drehen.
Das geht nicht, denn der Körperteil,
den man Hals nennt fehlt ihm, weil
ein Gummibär das nicht benötigt.
Zur Erstarrung so genötigt,
fand ich ihn ganz regungslos,
fassungs- und bewegungslos.
Und ganz leis sprach ich zu mir,
welch ein Glück, ein Gummitier.
Ich putzte ihn, ganz sanft und schüchtern,
es war morgens, ich war nüchtern
und weil er dann gestorben ist,
gibt's kein Happy End, so'n Mist.
Abonnieren
Posts (Atom)